- Gerätetraining EGYM
- Krankengymnastik
- Massage
- Manuelle Lymphdrainage
- Traktionsbehandlung
- Skoliosebehandlung
- Neurologische Behandlung
- Manuelle Therapie
- Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation
- Lokale Steigerung der Durchblutung
- Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
- Entspannung der Muskulatur
- Lösen von Verklebungen und Narben
- Verbesserte Wundheilung
- Schmerzlinderung
- Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
- Psychische Entspannung
- Reduktion von Stress
- Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
- Entspannung von Haut und Bindegewebe
- Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
- Lokale Steigerung der Durchblutung
- Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
- Entspannung der Muskulatur
- Lösen von Verklebungen und Narben
- Verbesserte Wundheilung
- Schmerzlinderung
- Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
- Psychische Entspannung
- Reduktion von Stress
- Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
- Entspannung von Haut und Bindegewebe
- Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
Die Behandlungsmethode nach dem PNF-Konzept "Proprioceptive Neuromuskuläre Facilitation" wurde in den 40er Jahren von Dr. Herman Kabat entwickelt. Gemeinsam mit Maggie Knott arbeitete Dr. Kabat 1947 in Vallejo (Kalifornien) an der Weiterentwicklung der Grundprinzipien und Behandlungstechniken des PNF-Konzepts.
P - proprioceptiv --> Einsatz der körpereigenen Rezeptoren
N - neuromuskulär --> Nerv-Muskelsystem
F - Facilitation --> Erleichterung, Bahnung
PNF ist also der Einsatz körpereigener Rezeptoren, die über das Nerv-Muskelsystem eine Erleichterung bzw. Bahnung der Bewegung erreichen.
Die Manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für
- Gelenke der Gliedmaßen
- Gelenke der Wirbelsäule
- Kopf- und Kiefergelenk
- Gelenke am Brustkorb und Becken
Bewegungsreserven wecken
Am Beginn jeder physiotherapeutischen Behandlung durch PNF steht die „Befundung“ Ihrer Bewegungsfähigkeiten. Dabei besprechen Sie mit dem Therapeuten oder der Therapeutin, welche körperlichen Fähigkeiten Sie verbessern möchten.
Durch wechselnde Positionen und Aktivitäten stärken Sie Ihre Bewegungsfähigkeiten. Zugleich wecken Sie die „Bewegungsreserven“, die in Ihnen stecken.
Mit diesen aktivierten Reserven üben Sie schließlich die Bewegungsmuster ein, die Ihnen jetzt noch schwerfallen oder ganz fehlen. Das können alltägliche Fähigkeiten sein wie
- Aufstehen aus eigener Kraft
- Sicher gehen
-
Gleichgewicht halten
-
Treppen steigen ohne Mühe
-
Geschicklichkeit der Hände
-
Selbstständig an- und auskleiden
-
Essen, schlucken, sprechen, atmen